Eine jährige Rumänin geriet im Januar in Zürich in die Fänge eines Zuhälter-Pärchens. Die Frau wurde gezwungen, sich für 20 Franken anzubieten. An der Zürcher Langstrasse wurde die Rumänin von ihren zwei Landsleuten ständig überwacht. Erst nachdem sie ihr 10' Franken abgeknöpft hatten, gelang ihr die Flucht. Die Situation im Zürcher Rotlichtmilieu ist seit einigen Jahren in Bewegung. So sind einige Zonen, in denen die Prostitution erlaubt war, verschwunden. Dafür hat die Stadt sogenannte Verrichtungsboxen eingeführt. Hier können die Frauen unter sicheren Bedingungen anschaffen. Dafür müssen sie sich aber bei den Behörden anmelden. Erst dann erhalten sie eine Bewilligung. Das habe die Lage nicht verbessert sondern verschärft, heisst es bei der Beratungsstelle für Frauenhandel in Zürich. Immer mehr Frauen würden so in die Illegalität gedrängt. Deshalb fordert die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ einen offiziellen Strassenstrich im traditionellen Rotlichtviertel der Stadt, an der Langstrasse. Es ist ein knallhartes Geschäft im Rotlichtmilieu. So werben an der Zürcher Lustmeile — der Langstrasse — Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern um ihre Freier. Doch viele machen das nicht freiwillig. Am Dienstag stand ein Nutten In Zürich Bieten An Paar vor Gericht, weil es eine Landsfrau mit brutalen Mitteln zur Prostitution gezwungen haben soll. Sie kam als Touristin in die Schweiz, ohne festen Wohnsitz und ohne Sicherheiten. Doch im Januar geriet sie an der Zürcher Langstrasse in die Fänge eines Zuhälter-Pärchens, das sie schamlos ausnützte. Es ging so weit, dass die junge Frau um ihr Leben fürchtete. Dabei hatte Marina zunächst Hilfe gesucht. Sie wollte sich von einem ersten Zuhälter lösen, der sie schlug. Marina einigte sich deshalb mit der Frau des Paares darauf, dass sie für deren Schutz 50 Prozent ihrer Einnahmen abgebe. Sie wollten das ganze Geld und sie wollten Marinas Einnahmen noch steigern. Um das zu erreichen, wurde die junge Frau massiv unter Druck gesetzt. Ihr wurde vorgeschrieben, wie sie sich kleiden sollte, wie lange sie Pausen machen durfte und sie musste in einem Nutten In Zürich Bieten An an der Langstrasse täglich bis zu 15 Freier bedienen. Es wurde auch nicht davor zurückgeschreckt, die Gesundheit der Rumänin zu gefährden. So zwang die Frau Marina den Geschlechtsverkehr bereits für 20 Franken anzubieten — und das auch noch ungeschützt. Marina stand die ganze Zeit unter Beobachtung. Verhielt sie sich nicht wie gewünscht, wurde sie geschlagen. Ende Februar wagte die Frau die Flucht. Sie tauchte unter, nachdem ihr das Paar rund 10' Franken abgeknöpft hatte. Per SMS bedrängten sie ihre Peiniger aber weiter. Gemäss Anklageschrift der Zürcher Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität schrieb Lucian seinem Opfer: «Verdammtes Miststück Doch viele machen das nicht freiweillig. Doch dazu kam es nicht. Die Polizei verhaftete Oana und Lucian im vergangenen September. Nun mussten sich die beiden wegen «Förderung der Prostitution» verantworten. So steht unter Artikel des Schweizerischen Strafgesetzbuches: «Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt.
Nur so können die Frauen wieder aus der gefährlichen Illegalität herausgeholt werden. Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Dafür müssen sie sich aber bei den Behörden anmelden. Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. Live Fussball. Live Tennis.
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