Sex ist gesund, macht glücklich und verlängert das Leben — um die vermeintlich schönste Nebensache der Welt ranken sich viele Mythen. Doch sind sie wahr? Hier erfahren Sie, wie Sex im Gesundheitscheck abschneidet. Inhalte im Überblick. Er gilt als die schönste Nebensache der Welt. Der Grund hierfür ist nicht allein die damit verbundene körperliche Aktivität. Vielmehr kommt es beim Liebesspiel zu zahlreichen Veränderungen im Hormonsystem und Stoffwechsel, die sich positiv auf den Zustand von Körper und Psyche auswirken können. Gleichzeitig kann sexuelle Aktivität das Risiko für bestimmte Erkrankungen verringern. Hierzu zählen unter anderem:. Dann empfehlen Sie uns gerne weiter. Für jedes neue Mitglied, das Sie uns vermitteln, bedanken wir uns bei Ihnen mit einem Bonus. Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Es gibt keine klare Empfehlung für die Häufigkeit von Sexzumal der Wunsch nach Intimität individuell unterschiedlich ist. Studien mit Paaren deuten darauf hin, dass einmal Sex pro Woche ideal für das mentale Wohlbefinden in der Beziehung sei. Häufiger als einmal wöchentlich bedeute zudem keine Steigerung des Wohlbefindens. Diese Ergebnisse sind jedoch vorsichtig zu betrachten, da viele Faktoren nicht berücksichtigt werden. Zudem ist wöchentlicher Geschlechtsverkehr kein Erfolgsgarant für eine glückliche Beziehung. Vor allem in langjährigen Partnerschaften werden Gemeinsamkeiten, Humor und Themen wie Kindererziehung oder Hausbau häufig zunehmend wichtiger als Lust und Leidenschaft. Rein körperlich betrachtet kann Sex für junge Menschen — in manchen Fällen — als sportliche Aktivität gesehen werden: Kanadische Forscherinnen und Forscher fanden im Rahmen einer Studie heraus, dass Paare beim Geschlechtsverkehr mit moderater Intensität durchschnittlich 3,6 kcal pro Minute verbrennen. Deshalb könne Sex durchaus ein signifikantes Workout darstellen, ähnlich wie Ausdauersport. Tatsächlich kann auch Selbstbefriedigung positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Ebenso wie Sex kann sich Selbstbefriedigung positiv auf den Stressabbau auswirken und Schmerzen lindern. Häufiger Sex Gut Für Prostata Vorteil gegenüber Sex: Wenn man masturbiert, kann man sich nicht mit einer sexuell-übertragbaren Infektionskrankheit anstecken. Da die körperliche Anstrengung nicht der beim Sex gleichzusetzen ist, hat Masturbation sportlich Häufiger Sex Gut Für Prostata jedoch nicht die gleichen gesundheitlichen Vorteile. Nein, ein Leben mit wenig oder keinen Sex ist nicht automatisch ungesund. Der gesundheitliche Zustand sowohl der körperliche als auch psychische wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie der erblichen Veranlagung, Vorerkrankungen sowie dem allgemeinen Lebensstil, etwa Ernährung und Bewegung. Waren diese Informationen hilfreich für Sie? Sowohl die sexuelle Orientierung als auch sexuelle Identitäten sind ein prägender Teil der Persönlichkeit. Welche Unterschiede gibt es? Wenn Eltern sich trennen, betrifft das die ganze Familie. Ein Experte erklärt, wie der Neustart nach einer Trennung gelingt. Mansplaining ist eine Form von Sexismus, die sich in vielen alltäglichen Situationen verbirgt. Wie geht man mit der Problematik am besten um? Jugendliche fühlen sich gut über das Thema Sex aufgeklärt. Wo informieren sie sich? Was können Eltern tun? Antworten gibt eine Sexualtherapeutin. Wer auf Festivals oder Partys Lust auf Intimitäten hat, sollte immer auf Safer Sex setzen. Intersexuelle Menschen besitzen von Geburt an männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale. Was bedeutet das genau? Weihnachten mit Demenz: Tipps für ein schönes Fest. Wie aufgeklärt sind Jugendliche? Warum gibt es an Weihnachten häufig Streit in der Familie? So kann ein günstiges Fest und Weihnachtsessen aussehen. Woran erkenne ich eine Gedeihstörung bei meinem Kind?
Viel Sex erhöht Risiko für Prostata-Krebs
Viel Sex erhöht Risiko für Prostata-Krebs: Internisten im Netz Ob selbst herbeigeführt oder durch Sex mit der Partnerin oder dem Partner, Studien legen nahe, dass Ejakulation das Prostatakrebsrisiko vermindert. Studien liefern Hinweise darauf, dass Männer mit Prostatakrebs in ihrem Leben seltener Samenergüsse hatten als gesunde Männer im selben Alter. Onkologie: Hilft häufiges Ejakulieren gegen Prostatakrebs? - Spektrum der WissenschaftHat Selbstbefriedigung dieselben gesundheitlichen Vorteile wie Sex? Jenseits der 50 scheint Sex dann keinen Einfluss auf die Krebshäufigkeit mehr zu haben. PSA-Wert-Bestimmung keine Kassenleistung — warum? Eine hohe Frequenz soll diese Entwicklung beschleunigen. Die Prostataentzündung Prostatitis bedeutet, dass die Vorsteherdrüse akut oder chronisch entzündet ist. Dazu kommt, dass viele Faktoren den PSA-Wert erhöhen und das Testergebnis verfälschen können, etwa vorheriges Radfahren oder Sex.
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Schützt häufiger Sex vor Prostatakrebs? Diese und weitere Fragen werden in der neusten Folge. Studien liefern Hinweise darauf, dass Männer mit Prostatakrebs in ihrem Leben seltener Samenergüsse hatten als gesunde Männer im selben Alter. Mehrere Studien hätten in der Vergangenheit gezeigt, dass das gegen Prostatakrebs schützen könnte. Ob selbst herbeigeführt oder durch Sex mit der Partnerin oder dem Partner, Studien legen nahe, dass Ejakulation das Prostatakrebsrisiko vermindert. Ursache könnte die geringere Konzentration. Ist eine Prostata-Untersuchung schmerzhaft?Kollegen widersprechen der These bereits. Solche Erkrankungen und damit einhergehende entzündliche Erkrankungen könnten sich ebenfalls auf das Krebsrisiko auswirken", vermutet Prof. Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum. Weihnachten mit Demenz: Tipps für ein schönes Fest. Antworten gibt eine Sexualtherapeutin. Doch es gab auch Kritik an der Studie: Wissenschaftler bemängelten, dass die Erkrankung dabei nur auf einen Aspekt reduziert werde. Britische Forscher haben ein Gerät entwickelt, dass anhand des Urins erkennt, ob der Patient an Prostatakrebs leidet. Was ist beim PSA-Test zu beachten? Geschlechtskrankheiten Safer Sex: Auf Festivals vor Geschlechtskrankheiten schützen Wer auf Festivals oder Partys Lust auf Intimitäten hat, sollte immer auf Safer Sex setzen. Mehr zum Thema Prostatakrebs Weltplus Artikel Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer. Partnerschaft Sexuelle Orientierung und sexuelle Identitäten Sowohl die sexuelle Orientierung als auch sexuelle Identitäten sind ein prägender Teil der Persönlichkeit. Viele medizinische Fachleute sehen in diesem risikoadaptierten PSA-Test die Zukunft , denn das flächendeckende PSA-Screening PSA-Tests an gesunden Männern bringt bringt nur wenigen Männern Vorteile. Am seltensten erkrankten demnach jene Teilnehmer an Prostatakrebs, die mindestens mal pro Monat ejakulierten. Dezember Ein erhöhter PSA-Wert kann Prostatakrebs bedeuten. Eine hohe Frequenz soll diese Entwicklung beschleunigen. Den PSA-Test müssen Sie selbst bezahlen — er gehört zu den sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen IGeL. Jugendliche fühlen sich gut über das Thema Sex aufgeklärt. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate liegt zwischen 53 und 63 Prozent. Vor allem in langjährigen Partnerschaften werden Gemeinsamkeiten, Humor und Themen wie Kindererziehung oder Hausbau häufig zunehmend wichtiger als Lust und Leidenschaft. Eine bessere Ausrede kann ein Frauenheld kaum haben: Forscher haben herausgefunden, dass Männer mit vielen Sexualkontakten seltener Prostatakrebs bekommen. Anders ist es bei Männern, die persönliche Risiken mitbringen. Ihre Krankheitswahrscheinlichkeit lag um rund ein Fünftel niedriger als in der Vergleichsgruppe, die nur siebenmal pro Monat zum Höhepunkt kam. Es ist nicht eindeutig geklärt, woher diese Unterschiede kommen, weswegen die Ergebnisse dieser Veröffentlichung entsprechend nicht ohne Weiteres auf die Gesamtbevölkerung zu übertragen sind. Das wollen US-Forscher herausgefunden haben. Gerät die Prostata unter Druck, erhöht sich der PSA-Wert ebenfalls. Bitte prüfen Sie Ihren Spam-Ordner auf den Eingang der Bestätigungs-Mail. Verändert sich die Prostata oder ist das Prostatagewebe Reizungen ausgesetzt, gelangt mehr PSA ins Blut.