Stuttgart — Mit einem neuen Gesetz sollte der Arbeitsalltag von Prostituierten nicht nur in Baden-Württemberg verbessert werden. Etwas mehr als zwei Jahre ist das her. Gelungen ist das aber nicht wirklich, meinen Gegner des ältesten Gewerbes und Sexarbeiterinnen in ungewohntem Gleichklang. Die einen würden das Gesetz am liebsten ganz abschaffen, den Kauf von Sex verbieten und Kunden von Prostituierten bestrafen. Die anderen sehen ihren Beruf durch die neuen Vorschriften in Gefahr und werfen den Gesetzgebern vor, sie zu diskriminieren. Abgesehen davon seien die Amtsstuben eh nicht vorbereitet auf das, was da von ihnen verlangt werde. An einem Runden Tisch will die grün-schwarze Landesregierung nun die Ausbeutung beim Sexkauf und auch das jüngste Gesetz thematisieren. Die Runde kam erstmals heute in Stuttgart im Vorfeld eines Fachtages zusammen. Das umstrittene sogenannte Prostituiertenschutzgesetz sollte vor zweieinhalb Jahren vor allem rechtliche Rahmenbedingungen für die legale Prostitution schaffen. Es sieht unter anderem eine Meldepflicht für Sexarbeiterinnen Www.schwarze Huren In Baden Württenberg.de. Die meisten Behörden in Baden-Württemberg sind nach Ansicht des Bundesverbands Sexuelle Dienstleistungen noch lange nicht vorbereitet auf diese neuen Anforderungen. Es fehlten Räume, Formulare und Stempel für die neuen Ausweise, es fehle aber vor allem auch Personal und Motivation. Baden-Württembergs Sozialminister Manne Lucha Grüne räumt zwar etliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Gesetzes ein. Es sei zudem mühsam gewesen, qualifiziertes Personal zu finden und in den Behörden geeignete neue Strukturen aufzubauen. Allerdings hätten diese enormen Anstrengungen in vielen Behörden einen fast nahtlosen Www.schwarze Huren In Baden Württenberg.de garantiert, als die Aufgaben im November vom Land an die Kommunen und Landratsämter übergegangen seien. Der Südwesten stehe bei der Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes gut da, sagt Lucha. Im Internet seien sie anonymer unterwegs, dadurch aber auch angreifbarer und ausgelieferter. Während sie am Runden Tisch teilnimmt, wird Marietta Hageney dort keinen Platz finden. Ginge es nach der Leiterin der Aalener Beratungsstelle des Vereins Solwodi, müsste es strafbar sein, Frauen in Zwangslagen sexuell auszunutzen. Die weitaus meisten Prostituierten stammten aus Osteuropa, sie seien gutgläubig oder naiv nach Deutschland gekommen und wüssten nun keinen Ausweg aus ihren Notlagen. Kaum eine Frau in ihrer Beratung kenne das Gesetz. Die deutschen Prostituierten hätten dagegen die Nischen besetzt und nähmen ihre Rechte weitgehend wahr. Bei einer solchen Regelung machten sich Freier per se strafbar, sagt Hageney. Seit einigen Jahren schlössen sich nach Schweden, Island und Norwegen immer mehr europäische Länder an. Die liberale deutsche Praxis übersehe dagegen die prekären Zustände, die mit Prostitution oft einhergingen. Genaue Zahlen zur Branche gibt es nicht. In Baden-Württemberg waren Ende knapp 3. Die Zahlen lassen Klee und Hageney nur müde lächeln. Informieren Sie sich täglich montags bis freitags per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes. Immer auf dem Laufenden sein ohne Informationen hinterher zu rennen: Der tagesaktuelle Newsletter. Themen: Sexualität. Nachrichten zum Thema. Junge Menschen verhüten am liebsten mit Kondomen. Mehr psychische Erkrankungen und Suizidverhalten bei Transgender-Personen. Leidensdruck Transsexueller: Bundessozialgericht bekräftigt Krankheitswert. Petition: Sexuelle Gesundheit ins Präventionsgesetz. Geschlechtsidentität: Uni Lübeck gründet Sonderforschungsbereich. Bundesrat: Selbstbestimmungsgesetz gebilligt. Pubertätsblocker und Hormontherapien: Einsatz stärker abwägen. Junge Menschen verhüten am liebsten mit Kondomen Mehr psychische Erkrankungen und Suizidverhalten bei Transgender-Personen Bundessozialgericht bekräftigt Krankheitswert von Leidensdruck Transsexueller. Lipidsenker: Entscheidung kommende Woche erwartet Nordrhein-Westfalen: Krankenhausreform abgeschlossen Lipidsenker können früher verordnet werden STIKO: Polio-Impfstatus prüfen Krankenhäuser: etwas mehr als 20 Insolvenzen.
Prostitution in Baden-Württemberg: Debatte um das Sexkaufverbot
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