Theoretisch wäre der leibliche Vater Unterhaltsverpflichtet. In diesem Falle dürfte es allerdings sehr schwierig bzw. Gar unmöglich sein, den Vater zu bestimmen. Oder ob bei bekannter Vaterschaft z. Stammfreier für den Erzeuger eine Unterhaltspflicht besteht? Dann wird sie Mutter. Was soll dann schon passieren? Kinder zur Welt bringen geht auch ohne Vater, das kommt häufig vor. Das Kind ist dann sogar überlebensfähig, stell dir vor! Hallo, gerade bei der Sexarbeit ist das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft natürlich immer gegeben und auch -nachvollziehbarerweise- nicht gerade sehr niedrig. Ich selbst allerdings schaffe inzwischen schon über 12 Jahre an und bin in dieser doch recht langen Zeit noch niemals von einem meiner Gäste "aufgepumpt" worden. Obwohl ich auf Wunsch auch immer schon einen OHNE-Service anbiete. Wir benötigen dafür keinerlei Beratungsbescheinigung von CaritasProFamilia und dergleichen, weil uns hierfür privat direktere Wege zur Verfügung stehen. Ich kenne jedoch auch Kolleginnen, die das Kind zunächst einmal austragen und es dann anonym, beispielsweise über eine Babyklappe, zur Adoption freigeben. Diese Kolleginnen nutzen dann recht geschickt, wie ich finde die gesamte Zeit ihrer SS dazu, eine Art Nischennachfrage ihrer Gäste zu bedienen. Es gibt, aus welchen Gründen auch immer, eine gewisse Anzahl Freier, die bevorzugt nach schwangeren Dienstleisterinnen suchen und sich das durchaus auch etwas kosten lassen. Die Freier hingegen müssen sich ja nun aber wirklich überhaupt gar keine Sorgen machenwenn sie eine Prostituierte geschwängert haben sollten!!! Wie, bitteschön, sollte ich als Sexdienstleisterin denn feststellen können, WER von meinen Freiern nun der Erzeuger des Kindes ist??? Eine Schwangerschaft macht sich in aller Regel erst nach Wochen bemerkbar, und in der Zwischenzeit habe ich mit unzähligen Männern Verkehr gehabt. Das dürfte bei allen meinen Kolleginnen nicht anders sein. Davon abgesehen, hätte ich auch überhaupt gar keine Lust, im Falle einer unerwünschten SS im Job auf "Vaterschaftssuche" zu gehen! Glaubt hier denn jemand wirklich ernsthaft, wir Sexdienstleisterinnen hätten gern nur wegen vielleicht50 Euro Kindsunterhalt monatlich einen womöglich völlig fiesen Freier dauerhaft an der Backe kleben??? Da steht sie vor dem selben Dilemma, wie jede Frau, die ungewollt schwanger wird - wobei erschwerend hinzukommt, dass sie den Erzeuger nur schwer ausfindig machen und in die Unterhalts- Pflicht nehmen kann. Auch für beim Paysex gezeigte Kinder gilt zwar für den Erzeuger die Verpflichtung zum Unterhalt - aber normalerweise kennt die Dienstleisterin ja weder den vollständigen Namen noch gar die Adressen ihrer Gäste. Sie kann also abtreiben oder das Kind austragen und alleine aufziehen. Keine einfache Entscheidung. Ich kenne Sexworkerinnen, die schon einige Male abgetrieben haben. Prostituierte Prostituierte Schwanger Was Nun ungewollt schwanger vom , Kunden '' was passiert? LePetitGateau Sie kann das Kind behalten, oder abtreiben. Experte Von gutefrage auf Grund seines Prostituierte Schwanger Was Nun auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer. Oder ob Unterhaltsvorschuss möglich ist? Oder, oder, oder… Alles Gute für dich! Wir sehen uns im Puff! Weitere Antworten zeigen.
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Prostituierte schwanger durch Lusttropfen? – Was tun? - hobbyhurenficktreffen.online Ich habe jetzt Angst das sie schwanger sein könnte und ich Unterhalt zahlen muss. Weil ich weiß nicht wo sie. Beschäfti- gungsverbote in der Schwangerschaft wären nur dann angebracht, wenn der Fötus oder die Frau gesundheitlich ge- fährdet sei. Muss ich mir da Sorgen machen? Muss ich Unterhalt zahlen, wenn eine Prostituierte von mir schwanger wird? (Schwangerschaft)Und jetzt sucht mich die Angst heim, dass ich in diesen 5min ungeschütztem Sex, sie geschwängert habe durch die Aussonderung des Lusttropfens. Und wie soll das gehen, wenn er nicht erreichbar ist? Das ist falsch. Wie gesagt: Wenn sie verantwortungslos ist, ist er es genauso, WENN er nicht nachfragt, Transparenz gibt und verlangt und sich nicht vergewissert! Würde ich an ihrer Stelle zumindest machen.
RECHTSLAGE
In ihrem Beruf müssen sie realisieren, dass sie Opfer wie ein ungeborenes Baby bringen müssen. Ich spreche offensichtlich nicht von allen, aber. Beschäfti- gungsverbote in der Schwangerschaft wären nur dann angebracht, wenn der Fötus oder die Frau gesundheitlich ge- fährdet sei. Muss ich mir da Sorgen machen? Die Realität ist, dass eine schwangere Sexarbeiterin nachher die Probleme hat, nicht der Freier, der sie geschwängert hat: Ein. Weil ich weiß nicht wo sie. Ich habe jetzt Angst das sie schwanger sein könnte und ich Unterhalt zahlen muss.Dass sie tatsächlich auch mit ihnen Sex hatte, ist zwar naheliegend, lässt sich aber alleine daraus nicht belegen. RFahren Meines Wissens bezahlt das Jugendamt die Testerei, denn dieses möchte die Unterhaltskosten gerne auf den Erzeuger abwälzen. Einfach nur, dass du Angst hast, das was passiert ist, ob sie dich beruhigen kann 18 Tage nach GV ist ein Test aussagekräftig, wenn der GV also 3 Wochen her ist sollte sie was wissen Ansonsten möchte ich dir einfach dazu raten dich auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen, vermutlich bist Du nicht der erste dem mal ein Kondom gerissen ist. Juli vom Bundestag beschlossen werden soll. Da ist dann sogar egal, ob er der Vater ist oder nicht. Die tun das nicht oder nur sehr, sehr, sehr selten aus Lust, sondern, um Geld zu verdienen - es ist ein Beruf - und da passt diese Definition und diese Sichtweise einfach nicht. Denn sie war ja diejenige, die durch ihr Verhalten erst diese Situation herbeigeführt hat, dass sämtliche Männer getestet werden mussten. Prostitution ist nicht immer das was alle denken. Aber schwanger werden kann nunmal nur die Frau, daher muss es für sie schon in besonderem Interesse sein, sicher zu verhüten. Betrieben, die Personen unter diesem Alter arbeiten lassen, droht eine Strafe, aber auch die Sexarbeiterinnen selbst werden mit Verwaltungsstrafen belegt. Question No. Sie wird die Pille nehmen. Wenn sie schwanger wird, soll sie dann all den Männern nachgehen, die in den Tagen rund um die mögliche Empfängnis gesehen hat? Bei dem von mir erwähnten Fall ist aufgrund des Mailverkehrs klar, mit WEM die Frau im Bett war. Ob dem die Bordell-Betreiber, die Gesundheitsämter oder die Prostituierten selbst nachgehen, ist unterschiedlich geregelt und die Einhaltung schwer kontrollierbar. Birke44 Denn auch Abteilungen sind physisch und psychisch gesundheitsgefaehrdend Du meinst vermutlich "Abtreibungen". Meines Wissens bezahlt das Jugendamt die Testerei, denn dieses möchte die Unterhaltskosten gerne auf den Erzeuger abwälzen. Wie lang soll das noch so weitergehen? Hör auf, Dir da was zusammen zu spinnen und lass die Frau in Ruhe. Aber ein Kondom kann sich manchmal zerreissen oder auch in der Vagina der Frau stecken bleiben. Daniel …. Persönliche Erfahrung: Meine Mutter hat mit Spirale verhütet und ist trotzdem schwanger geworden. Aber eine Frau bekommt ja mit, ob er sich ein Kondom drüber zieht oder nicht. Dann sie bitte auch informieren, damit sie sich testen lassen kann. Du meinst vermutlich "Abtreibungen". Dafür hat er gesetzlich 2 Jahre nach Kenntnis der Vaterschaft Zeit. Wir benötigen dafür keinerlei Beratungsbescheinigung von Caritas , ProFamilia und dergleichen, weil uns hierfür privat direktere Wege zur Verfügung stehen. Das betrifft alle Menschen, männlich und weiblich, Paysex und Liebessex. Eigentlich müssten diese dann der Frau in Rechnung gestellt werden nebst sämtlicher Auslagen der jeweils negativ getesteten Männer. Franz Deine Ausführungen ändern nichts an meiner Meinung. Die Kosten für die Tests sind vergleichsweise gering, verglichen mit dem, was ein Kind kostet - von dem Zeitaufwand mal ganz abgesehen. Nicht nur sie. Ask your question Zahlreiche Schwangerschaftsabbrüche und hohe gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind sind oft die Folge, da sie oft nicht krankenversichert und rechtlich abgesichert sind. Viele normale Frauen sind nur mit dem Kondom einverstanden Sex zu haben. Ich kenne jedoch auch Kolleginnen, die das Kind zunächst einmal austragen und es dann anonym, beispielsweise über eine Babyklappe, zur Adoption freigeben.